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Vom Rohstoff zur Folie
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Ausgangsstoff für Folien ist Erdöl, woraus man durch Destillation und weiteren Verarbeitungsprozessen das Gas Ethylen erhält. Druch die „Polymerisation“ (technisch: durch Druck und Hitze ) erhält man Polyethylen (PE) in Pulverform, welches nach der Granulierung an die Folienwerke zur Weiterverarbeitung ausgeliefert wird.
Nach den möglichen Herstellungsverfahren unterscheidet man Polyethylen in zwei Hauptgruppen:
HDPE-Folien sind durch ihr höheres spez. Gewicht ( oder Dichte ) fester und steifer als normales PE – verlieren dafür an Transparenz und Glanz. Durch die höhere Festigkeit besteht die Möglichkeit die Folienstärke gegenüber LDPE zu reduzieren. Der dadurch entstehende Preisvorteil wird durch einen etwas höheren Preis ( per kg – Folie ) und durch ein „wenig ansprechendes“ Aussehen relativiert. |